Sommer 1969 |
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Erste Überlegungen mit der IHK Bayreuth, gemeinsam einen Juniorenkreis für Coburg, Kronach, Lichtenfels und Staffelstein zu etablieren. |
20.08.1969 |
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Anfrage des Vorsitzenden der Landeskonferenz der Juniorenkreise in Bayern, ob in der Region die Einrichtung eines Juniorenkreises geplant ist. |
1970/71 |
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Gespräche mit Vertretern der Wirtschaft wegen der Gründung eines Juniorenkreises finden statt. Dabei geht es auch um die günstigste Rechtsform. |
25.01.1972 |
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HGF Falkenberg schlägt nach einer Abstimmung im Präsidium die Wiederbelebung der Juniorenbewegung im Kammerbezirk vor (vgl. Protokoll der Vollversammlung der IHK: "Die Vollversammlung begrüßt die Absicht der Neubelebung des Juniorenkreises lebhaft"). |
31.10.1972 |
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Schreiben der IHK an ca. 120 Firmen aller Branchen, Vertreter zur Entsendung in den Juniorenkreis zu benennen. |
November 1972 |
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Aufruf in der IHK-Zeitschrift sowie Veröffentlichung des Vorhabens in der örtlichen Presse: "Führungskräfte gesucht, Altersgrenze 40 Jahre". |
29.01.1973 |
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Gründungsversammlung im Annawerk. Gebildet wurde folgender Vorstand: Carl-Ludwig Fahrenholz (Sprecher) Klaus-Dieter Bätz, Horst Brase, Werner Liebermann, Fritz Carl, HGF Jörg Falkenberg und Herr Marx als beratende Mitglieder. Daraufhin gab es folgendes Presseecho: "Der Juniorenkreis bei der IHK zu Coburg gibt zu den berechtigten Erwartungen und Hoffnungen Anlaß, als stimulierender Faktor Coburgs Wirtschafts- und Gesellschaftsleben vielfältig zu beeinflussen"(Coburger Tageblatt v. 2.2.1973). |
21.02.1973 |
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Erste Vorstandssitzung |